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6. Zufällige Gedanken

R stellt sich vor

Heute möchte ich euch allen meine K-Drama-Süchtige Kollegin R vorstellen. Nachdem sie jahrelang unsere Lieblings-K-Dramen und K-Pop Lieder geteilt hat, stimmte sie Anfang 2019 zu, sich offiziell diesem Blog anzuschließen.

Seitdem war sie hauptsächlich für den Medienbereich unserer Beiträge verantwortlich und ich freue mich sehr, sie euch allen endlich offiziell vorstellen zu können.

Also, eigentlich werde ich sie sich selber vorstellen lassen. Los geht’s R.


Hallo allerseits, dies ist R, im Versuch, eine anständige Einführung zu schreiben. Wisst nur, dass Schreiben nicht meine Stärke ist, also habt Geduld mit mir.

Diese Einführung soll euch wissen lassen, wie ich zum ersten Mal in die Welt von K-Dramen und K-Pop eingeführt wurde. Ich war noch ziemlich jung, als ich zum ersten Mal von der Existenz dieser magischen Serien erfuhr.

Es war durch einen Skype-Chat mit meiner älteren Schwester. Sie war auf einige schöne Serien gestoßen, und fuhr fort mir zu sagen, ich sollte mir sie auch anschauen.

Ihre erste Empfehlung für mich war der koreanische Film mit dem Titel „He was cool“. Erzogen stets gehorsam meinen Älteren gegenüber zu sein, 😉 habe ich mich schnell verpflichtet mir den Film anzuschauen. Was kann ich sagen? Ich liebte den Film und ich wollte mehr.

Beim nächsten Chat mit meiner Schwester teilte sie mir eine Webseite mit, die ich besuchen konnte. Diese Seite würde mir all diese Serien mit einer kleinen Zusammenfassung dessen zeigen, worum es ging. Ich sollte dann auf eine Serie klicken, die mein Interesse geweckt hatte, und sie mir anschauen können.

Wir haben jedoch nicht berücksichtigt, dass ich in einem Land der Dritten Welt lebte und dass dieses Land kein zugriff auf die Videos hatte. Ich konnte jedoch die Zusammenfassungen lesen, die mir bei der Auswahl meines ersten koreanischen Dramas halfen.

The Girl who still chose K-Dramas

„Personal Taste“, auch bekannt als „Personal Preference“, war das erste Drama, das ich ausgewählt habe. Jetzt musste ich nur noch eine Webseite finden, auf der ich sie schauen konnte. Mit Hilfe meiner Schwester fand ich schnell eine und so begann die Freude.

Die Internetgeschwindigkeit war ein weiteres Hindernis ganz für sich. Aber ich hatte einen Zweck im Leben; ein Schicksal zu erfüllen – sozusagen – und kein langsames Internet sollte mich aufhalten.

Da ich mit Telenovelas (Spanische Seifenopern) und den damit verbundenen endlosen Drama aufgewachsen war, war ich angenehm überrascht, wie kurz dieses Drama war. Ich fand es toll, dass es nicht zu lange bei einem Problem verweilte und wie es einen gerade genug am Herzen wuchs und so in die Geschichte reinzog.

Traced image of Personal Preference by R @joheun.geurim


Wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht, habe ich danach „Boys before Flowers“ gesehen. Ich war nicht so begeistert von dem Drama wie viele meiner Co-K-Drama-Fans. Was mir geholfen hat die Serie zu beenden, war das So-Eul-Pärchen. Ich schaue mir noch bis heutzutage Fan-Videos von ihnen an.

Es sollte also keine Überraschung sein, dass mein nächstes Drama Kim Bum als darsteller beinhalten würde. Ich habe „The Woman who still wants to marry“ ausgewählt. Danach war es so ziemlich ein Drama nach dem anderen.

So beautiful my K-Pop

Meine K-Pop-Sucht war eine andere Sache. Nachdem ich mir das Drama „You’re Beautiful“ angesehen hatte, hörte ich mir auch das OST an. Die alte kleine unschuldige mich dachte damals, das ist es. „Das ist so weit, wie ich dieses Kaninchenloch hinunter gehe.“

Gut für mich damals war dass ich noch keine Ahnung von der Existenz dieses vorher-genannten Kaninchenlochs hatte. Also ging ich auf Hochtouren drauf zu und rutschte immer tiefer rein.

Es began mit Ft.Island (oder besser gesagt Lee Hong-Gi), danach folgte Lee Seung-Gi und dann die erste boyband: B2ST oder auch Beast genannt. Ich bin genau in der „Fiction“ -Ära reingekommen. Was für eine Zeit am Leben zu sein! Ich denke mal ein jeder hat versucht den Pinguinen Tanz drauf zubekommen nachdem man den Offiziellen Video gesehen hatte.

Wie alle echte K-Pop Liebhaber habe ich auch angefangen, meine koreanischen Playlists in die Ohren meiner Freunde zu zwingen. Jedoch hat sich keiner von ihnen je so in den Genre vernarrt wie ich es bin.

Denoch habe ich es auf einer gewissen Ebene geschafft. Alle meine engen Freunde haben mindestens einen Ordner in ihrer Playlist mit dem Namen „Koreanische Lieder“. Es sind die kleinen Siege, die zählen. 🙂

Do you know Annyeonghaseyo?

Eine andere Sache, die bald mein Interesse weckte, war die koreanische Sprache selbst. Sprachen haben mich schon immer fasziniert.

Nachdem ich eines Nachmittags mir das koreanische Alphabet beschaut hatte, war ich überrascht, wie einfach es war. Mit ein wenig Übung konnte ich bald Sätze lesen und sogar einige meiner eigenen kritzeln.

Leider kann ich bis heute nicht alles verstehen. Ich beschuldige mich selbst, da ich nicht die notwendigen Schritte unternommen habe, um mehr zu lernen und auch zu praktizieren. Aber ich hoffe, eines Tages ein ausführliches Gespräch auf Koreanisch führen zu können.

Das war es vorerst von mir.

-R

R stellt sich vor